Am 28. November 2015 erhielt eine Delegation aus Oberhof in Bühl die folgenden Urkunden und die Bronze-Medaille überreicht!


Oberhof (Hochdütsch: Oberhof) isch en Ortsdeil vo Murg am Hochrhy im Landchreis Waldshüet. Es litt im mittlere Deil vo de Gmeind zwüsche Hänner im Norde und em witer südlig glägene Nyderhof. Zum Ort ghöre usser em Dorf no de Zinke Im Sod (nordwestlig vom eigentlige Ort) und d'Hüser Im Spittelhau. Oberhof isch no verglychswis stark vo de Landwirtschaft beyflusst.

Es isch zwüschem 7. und em 9. Johrhundert entstande. Ursprung isch e Hof vom Stift Säckige gsi, wo sich s Dorf drum umme bildet hät. E erschti urkundligi Erwähnig findet sich im Johr 1281 als ze Obernhof. Um s Johr 1300 umme wird usserdem Timoshof erwähnt, e abgangeni Sydlig im Weste vo de Gmeind.
Es hät bis 1695 zu de Pfarrei Murg ghört, bevor's infolg vo de Umstrukturierig vo de Chirche in de Region zum Chirchspyl Hänner cho isch. D'Region hät scho lang zu de Grafschaft Hauestei ghört, d'Grichtbarkeit hät Östrych aber erscht im Johr 1782 vom Stift Säckige überdrage griegt.
1806 isch Oberhof badisch worre und hät zerscht zum Amtsbezirk Chleilaufeburg, ab 1819 zu Säckige ghört. Bis zu siner Ygmeindig am 1. Januar 1973 isch's e selbständigi Gmeind gsi.

Durch Oberhof verlauft d'L151, wo uff Hänner bzw. Nyderhof fiehrt. Vo ihre goht au e Stroß in Richtig Binzge (Laufeburg) ab, e witeri Verbindig git's zu Rippolingen, Ortsdeil vo Bad Säckige.

1997 isch Oberhof Chreissyger vom Wättbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ gsi.
Quelle: Àlemànnische Wikipedia, www.murg.de
 

 
Oberhof
(Oberhof)
Dialekt: Alemannisch
Hauptvariante: Hochalemannisch
politischer Status
Ortsdeil vo Murg (Hochrhy)
igmeindet sit em 1. Januar 1973
Basisdate
Staat: Dütschland
Bundesland: Bade-Württeberg
Regierigsbezirk: Fryburg
Chreis: Waldshüet
Gmei: Murg (Hochrhy)
Geographischi Lag: 47° 35′ N, 8° 2′ O
Flächi: 4,96 km²
Iwohner: 794 (November 2018)
Bevölcherigsdichti: 160 Iwohner je km²
Boschtleitzahl: 79730
Vorwahl: 07763
Nummereschild: WT
Ortsdeilgliderig: Ort, Sood, Spittelhau
Adress vu dr
Ortsdeilverwaltig:		 Schulhausplatz 1
79730 Oberhof
Ortsvorsteher: Roland Baumgartner


Unser Neuer Ortschaftsrat:
am 26. Mai 2019 gewählt; am 18. Juli 2019 fand die konstituierende Sitzung statt.
Von inks nach rechts:
Angelika Eckert (stellvertr. Ortvorsteherin), Ulla Rünzi, Lars-Benja Bronkal, Roland Baumgartner (Ortsvorsteher) und Johannes Oeschger.
Roland Baumgartner, Angelika Eckert und Ulla Rünzi sind auch Mitglieder im Gemeinderat von Murg.

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Behinderten- & familienfreundliches Wanderwegenetz am Thimos
Am Sonntag, dem 22. April 2018 stellte der Ortschaftsrat von Oberhof das  Wegenetz im Thimos der Öffentlichkeit vor - mit dabei war auch Murgs Bürgermeister Adrian Schmidle.
Steinenrunde - Thimosrunde - Waldsportpfad (jpeg-Datei, 3.4 MB)
Soodrunden kurz und lang (jpeg-Datei, 2.6 MB)



 

Leitbild der Gemeinde Murg

                 Glasmosaik zum Thema Leitbild  Leitbild

                 Mosaik des Görwihler Glaskünstlers
                 Wolfgang Fröse

Das Leitbild der Gemeinde Murg wurde 2017 überarbeitet.
Der vollständige Text zum "Leitbild der Gemeinde Murg - Vision 2025" ist auf der Homepage der Gemeinde unter:    http://www.murg.de    zu finden.
INFORMATIONEN FÜR NEUBÜRGER in OBERHOF (pdf-Datei, 6.3 MB)
LUFTBILD von OBERHOF (doc-Datei)

UNSER O R T S C H A F T S R A T (Juli 2014)
- auf dem Foto fehlt Frau Angelika Eckert -

UNSER O R T S C H A F T S R A T (JAN. 2013)
- auf dem Foto fehlt Frau Katja Tonne-Grieshaber -
 

Oberhof im Winter 2017

Oberhof (D) mit Oberhof (CH) nach Berlin (Okt. 2016)
 

Oberhof (Baden) - Oberhof (CH) - Oberhof (Thüringen) Juli 2013
 
S T E L L E N K O P F   ---   ein "himmlisches" Plätzchen


Das war das legendäre Gasthaus
" D R E I K ö N I G "
          

 
 

 
Alte Postkarten von OBERHOF
 

 
THIMOS - Eiche --- gefaellt im Juli 1966 für die Stromtrasse ---
Die Bilder hat uns freundlicherweise Herr Lothar Metzger, Rickenbach zur Verfügung gestellt.
Das Feuerwehr-Bild ist der Chronik zum 50-jaehrigen Bestehen der FFW Oberhof entnommen.
SUEDKURIER Artikel vom 23. Juli 1966 (siehe auch: www.suedkurier.de ) (png-Datei)
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letzte Änderung: 22.01.2022